Wie ein Duo aus Kerala Blätter in ein Unterfangen für 2 Lakh Rupien/Monat verwandelte: Paplas Reise
KI-Gen
Montag, 07. August 2023,
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Kasaragod, Kerala: Devakumar Narayanan und seine Frau Saranya, die einst das Geschäftsleben in den Vereinigten Arabischen Emiraten führten, kehrten mit einem unternehmerischen Traum nach Indien zurück. Heute stellt ihr umweltfreundliches Unternehmen „Papla“ Geschirr und Pflanzbeutel aus Arekannussblattscheiden her und erwirtschaftet einen monatlichen Umsatz von 2 Lakh Rupien.
Auf der Suche nach einer Geschäftsidee entschied sich das Duo dafür, das Potenzial von Arecannussblattscheiden zu nutzen. Diese vor Ort als Paala bekannten Hüllen sind in Kasaragod reichlich vorhanden und stellen einen umweltfreundlichen Ersatz für Kunststoffe und Papier dar. Daraus entstand der Markenname „Papla“, der den geringeren Einsatz von Papier und Plastik symbolisiert.
Papla wurde 2018 eingeführt und bietet eine Vielzahl von Geschirrprodukten an. Dazu gehören Teller, Schüsseln und Löffel in verschiedenen Größen und Formen, auf Anfrage sind auch individuelle Anpassungen möglich. Zu den innovativen Angeboten der Marke gehören neben Geschirr auch Verpackungen für handgemachte Seifen, Hüte, Abzeichen, Handfächer, Pflanzbeutel und sogar umweltfreundliche Hochzeitseinladungen.
Besonders beliebt ist das Geschirr, das zwischen 1,50 und 10 Rupien kostet und bei den Kunden sehr beliebt ist. Ihre einzigartigen Pflanzbeutel, die für 40 Rupien verkauft werden, sind für die vorübergehende Unterbringung von Pflanzen oder Setzlingen konzipiert und spiegeln die biologisch abbaubare Essenz der Hülle wider.
Da die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht, hat Papla Hochzeitseinladungen revolutioniert, indem es sie mithilfe von UV-Technologie auf Blatthüllen gedruckt hat. Dies verleiht nicht nur einen ästhetischen Touch, sondern bietet auch eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Plastikanhängern, die bei verschiedenen Veranstaltungen verwendet werden.
Das Engagement des Unternehmerpaares geht über das reine Geschäft hinaus. Sie unterstützen aktiv etwa 20 lokale Einheiten, die mit der Vermarktung von Produkten aus Arecanus-Blattscheiden zu kämpfen haben. Saranya erwähnt: „Wir bieten diesen Einheiten Schulungen, Unterstützung und eine Plattform zum Verkauf ihrer Produkte.“
Papla, das derzeit in bescheidenem Umfang exportiert, hat große Pläne für die Zukunft. Das Duo ist daran interessiert, weitere natürliche Materialien wie Bananenfasern und Kokosnussschalen zu erkunden. Ihr Ziel ist es außerdem, einen breiteren internationalen Markt zu erschließen.
Devakumars und Saranyas Reise von den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Kerala und ihr anschließender Erfolg mit Papla sind ein Beweis dafür, dass Leidenschaft, kombiniert mit einer nachhaltigen Vision, zu bemerkenswerten Erfolgen führen kann.
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Papa
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Sie kehren in die VAE zurück
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Grünes Geschirr
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